Obwohl sich nur Mea Culpa auf meine Anfrage für einen Reboot des Themas gemeldet, nehme ich an, dass die Anderen wohl auch für einen Neuanfang sind (ich habe die alte Storie wohl zu sehr „verfremdet“ und „Ragnarisiert“).
Ich hoffe, dass der neue Text besser gefällt, ich habe versucht die Einleitung so neutral wie möglich zu halten, sodass die Figur jede „Rasse“, jedes Geschlecht habe kann, die Zeit fast jede sein kann, ebenso wie das Genre ein beliebiges ist. Ich hoffe, dass die Ich-Perspektive auch nicht störend ist. Also, hier die Einleitung:
An manchen Tagen legen sich die gütigen Nebel des Vergessens über meinen Geist. An diesen Tagen sitze ich in glücklicher Lethargie auf der Veranda und starre ins Nichts, sodass es einem Beobachter wie ein katatonischer Zustand erscheinen mag.
Sobald sich jedoch der Nebel wieder lichtet und sich die klare, grausame Erinnerung aus meinem Hirn direkt vor meinen geistigen Auge frisst, dann ist mein Körper gefüllt von einer unmenschlichen Unruhe. Wieder und wieder zwingt mich mein Geist, das Geschehene zu sehen, zu hören und zu fühlen.
Des Nachtens ist es am Schlimmsten. Dann, wenn die Welt um mich herum schläft und schweigt, dann kreischen meine Erinnerungen in mein Ohr. Wenn alles um mich herum dunkel ist, dann projizieren mein Geist gleißend helle Bilder des Vergangenen an die Wände.
Niemanden wünsche ich solche Erinnerungen, solch erlebtes und gesehenes Leid! Es nagt an mir, schon viele, viele Jahre.
Ich erzählte niemanden etwas von meinem Erlebnissen, zu groß war meine Angst für Verrückt gehalten zu werden. Oftmals bin ich mir selbst unsicher, ob ich nicht tatsächlich Geisteskrank bin, oftmals wünsche ich mir sogar, dass es so ist. Doch die Erinnerung lastet zu schwer auf meinem Geist, ich kann nicht länger schweigen!
Ich bitte euch, hört euch meine Worte an, nichts davon ist gelogen, oder erfunden! Es trug sich alles genau so zu, wie ich es euch berichte!
Ich hoffe, dass der neue Text besser gefällt, ich habe versucht die Einleitung so neutral wie möglich zu halten, sodass die Figur jede „Rasse“, jedes Geschlecht habe kann, die Zeit fast jede sein kann, ebenso wie das Genre ein beliebiges ist. Ich hoffe, dass die Ich-Perspektive auch nicht störend ist. Also, hier die Einleitung:
An manchen Tagen legen sich die gütigen Nebel des Vergessens über meinen Geist. An diesen Tagen sitze ich in glücklicher Lethargie auf der Veranda und starre ins Nichts, sodass es einem Beobachter wie ein katatonischer Zustand erscheinen mag.
Sobald sich jedoch der Nebel wieder lichtet und sich die klare, grausame Erinnerung aus meinem Hirn direkt vor meinen geistigen Auge frisst, dann ist mein Körper gefüllt von einer unmenschlichen Unruhe. Wieder und wieder zwingt mich mein Geist, das Geschehene zu sehen, zu hören und zu fühlen.
Des Nachtens ist es am Schlimmsten. Dann, wenn die Welt um mich herum schläft und schweigt, dann kreischen meine Erinnerungen in mein Ohr. Wenn alles um mich herum dunkel ist, dann projizieren mein Geist gleißend helle Bilder des Vergangenen an die Wände.
Niemanden wünsche ich solche Erinnerungen, solch erlebtes und gesehenes Leid! Es nagt an mir, schon viele, viele Jahre.
Ich erzählte niemanden etwas von meinem Erlebnissen, zu groß war meine Angst für Verrückt gehalten zu werden. Oftmals bin ich mir selbst unsicher, ob ich nicht tatsächlich Geisteskrank bin, oftmals wünsche ich mir sogar, dass es so ist. Doch die Erinnerung lastet zu schwer auf meinem Geist, ich kann nicht länger schweigen!
Ich bitte euch, hört euch meine Worte an, nichts davon ist gelogen, oder erfunden! Es trug sich alles genau so zu, wie ich es euch berichte!
mors est quies viatoris
finis est omnis laboris
mors est quies
finis est omnis laboris
mors est quies