Die USA im Jahre 2013. Jeb Bush hat gerade seine zweite Amtszeit begonnen. Das amerikanische Volk leidet mehr und mehr. Mittlerweile haben die Arbeitslosenzahlen die 30% Marke durchbrochen und steigen ins schier unermessliche. Die wenigen die noch Arbeit haben plagen sich den ganzen Tag für einen Hungerlohn der kaum die Miete deckt während die wenigen Reichen abgeschottet von der Aussenwelt in Nobelsiedlungen ein mehr als dekadentes Leben führen. Die Polizei ist zu einer Söldnertruppe verkommen die nurnoch damit beschäftigt ist die Innenstädte halbwegs sauber zu halten und diese Siedlungen zu bewachen. Seit 2009 wird sogar die Armee heran gezogen um der Kriminalität einhalt zu gebieten. Denn die Slums gehöhren einzig und allein den Gangs und der Mafia und Nachts sind auch die Innenstädte nicht mehr sicher. Drogen, Gewalt und Prostituion bestimmen das Stadtbild und dank der NRA kommen mittlerweile auf gerade einmal 300 Millionen Amerikaner bereits 1,7 Milliarden Schusswaffen. Die Realität ist ein wahrer Alptraum und die Zukunft sieht sogar noch deutlich düsterer aus.
Samstag 23. Februar 2013 - Queens, New York
Alexia saß wie jeden Samstag in der selben schmierigen alten Bar. Eine dichte Dunstwolke aus Ziggarettenqualm und Alkohol vernebelte jedem die Sinne der hier herein kahm aber verbrag zumindest den Anblick der vielen Junkies und betrunkenen die hier vor sich hin siechten. Alexia saß wie immer an der Bar und umklammerte eine bereits halb leere Flasche Whiskey. Gläser hatte diese Laden sowieso schon lange nicht mehr gesehen und so viel garnicht auf das sie die Flasche nicht hier gekauft hatte. Sie nippelte mitlerweile schon eine halbe Woche daran herum. Bei ihrem Leben konnte sie sich unmöglich betrinken aber die nüchterne Realität ertrug sie kaum noch. Es war einer von diesen warmen Tagen im Februar und die Hitze in der Bar war um so drückender. Alexia stierte in den vollen Aschenbecher und zündete sich dann eine neue Zigarette an. Man konnte es kaum aushalten hier aber sie wusste wie so oft nichts besseres mit sich anzufangen.
Samstag 23. Februar 2013 - Queens, New York
Alexia saß wie jeden Samstag in der selben schmierigen alten Bar. Eine dichte Dunstwolke aus Ziggarettenqualm und Alkohol vernebelte jedem die Sinne der hier herein kahm aber verbrag zumindest den Anblick der vielen Junkies und betrunkenen die hier vor sich hin siechten. Alexia saß wie immer an der Bar und umklammerte eine bereits halb leere Flasche Whiskey. Gläser hatte diese Laden sowieso schon lange nicht mehr gesehen und so viel garnicht auf das sie die Flasche nicht hier gekauft hatte. Sie nippelte mitlerweile schon eine halbe Woche daran herum. Bei ihrem Leben konnte sie sich unmöglich betrinken aber die nüchterne Realität ertrug sie kaum noch. Es war einer von diesen warmen Tagen im Februar und die Hitze in der Bar war um so drückender. Alexia stierte in den vollen Aschenbecher und zündete sich dann eine neue Zigarette an. Man konnte es kaum aushalten hier aber sie wusste wie so oft nichts besseres mit sich anzufangen.
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon