Tensio - Erster eindruck

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    • Tensio - Erster eindruck

      Ich gebe nun eine kleine Kostprobe der Hintergrundgeschichte des RP(G)-Threads 10 frei um mal etwas Kritik zu bekommen usw.

      Wird noch erweitert und es kommt auch noch etwas dazu.


      Tensio



      Allgemein


      In den Weiten der unendlichen See Asgardons, liegt die Insel Tensio. Die Insel ist auf ihrer Masse mit einem satten Grün und einigen Wäldern bedeckt. An den Küsten der Insel breiten sich weite Strände aus feinem Sand aus. Der Sommer auf Tensio ist angenehm warm und die restliche Zeit des Jahres herrscht ein Frühlingshaftes Klima.
      Etwa in der Mitte der Insel ist ein großer Gebierge gelegen, das Drachengebierge.
      Nördlich und südlich des Gebirges entspringen zwei Flüsse die Zuri und die Tavi genannt werden. Etwas hinter den Flüssen, östlich, verläuft die Grenze der beiden reiche Tensios. Das westliche Reich trägt den Namen „Imperium Gehena“ und das östliche den Namen „Großreich der freien Lehen“. Beide Reiche führten Jahrhunderte lange Kriege um die vorherrschaft auf Tensio, wobei die momentane Lage durch einige Verträge ruhig erscheint.
      Im großen unterscheiden sich die westlichen und östlichen Reiche der Insel nicht viel von einander. Anders verhält es sich da bei den Völkern der beiden Reiche. Wärend die Völker des Ostens eher der Kampfkunst mit Waffen verschrieben sind wanderen die Völker des Westens auf dem Pfade der Magie. Es sollen jedoch auch vereinzelt Ausnahmen bestehen, die jedoch sehr selten auftreten.
      In den alten Geschichtsbüchern der Bibliotheken von Tensio finden sich auch Geschichten über Kreaturen der Nacht, die das Blut unschuldiger Bauern trinken, sowie Geschichten von schwarzen Elfen, die in den Tiefen des Drachengebirges leben. Im ganzen finden sich viele Mythen über Kreaturen und Völker die im Drachengebirge und auf den vereinzelten kleineren Inseln rund um Tensio leben sollen.

      Die Menschen siedeln in den großen Städten der Insel. Im nordöstlichen bereich des westlichen Reiches Tensios liegt die Stadt Gehena, selbige stellt die größte der gesamten Insel. Mittig und im westlichen süden dieses Reiches liegen die Städte Tretalia und Vorta, die in ihrer größe wohl nur einem drittel der größe Gehenas entsprechen. Im Umland der Städte befindet sich eine ungezählte Anzahl von bauernschaften und kleineren selbst ernannten Städten.
      Im östlichen Reich der Insel befindet sich im nordosten die Stadt Hiroge, die wohl etwas über die Hälfte der größe Gehenas erreicht. Im östlichen Reich der Insel existieren, wie im westlichen, ungezählte Bauernschaften und selbsternannte Kleinstädte.
      Die Anzahl in beiden Reichen der Insel lebender Menschen scheint sich in etwa die Waage zu halten.

      Viele der Menschen Tensios glauben an die Urkraft der Erde, oder Gaia wie sie selbige nennen, aber auch der einzig wahre Glaube an die göttliche Triade ist vorhanden. Vereinzelt finden sich Anhänger der Finsterniss, die jedoch auch von den Anhängern Gaias gnadenlos gejagt und getötet werden.

      Um die Insel herrum liegen mehrere kleinere Insel, die jedoch durch viele Riffe geschützt zu sein scheinen, so das kein Bewohner Tensios darüber etwas zu berichten weiß. Jene die, wie es erscheint, darüber zu berichten wissen sind unwillig dies auch zu tun.

      Nur wenige der Bewohner Tensios wissen, aus alten Geschichten, um die Existenz des Kontinents Pangea. Wie das Volk der Menschen und die anderen Völker dorthin gelangten mag tief im Nebel verborgen liegen der sich wohl nie legen mag.

      -- Aus den Aufzeichnungen von Helios Lebarti, Schriftgelehrter der Erkundungsreise des Königreichs Bratilius. Anno 549 nach dem großen Krieg.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sehtos ()

    • Also was jetzt noch vll fehlen wuerde waere eine Karte, weil die vielen Staedte, und das wetsliche/oestliche etwas verwirrend ist. Aber ich finde es waere ein Guter anfang fuer ein RPG, wodrauf ich achten wuerde waer das gewisse RPG`ler nich gleich am anfang mit irgendeinen God Mode rasse, wovon es viele in diesem Gebirge geben koennte.
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
      – Friedrich Nietzsche
    • Ich wollte die Möglichkeit eröffnen das ein jeder das Spielen kann, was er spielen will. Das ein solcher Charakter und eine solche Rasse in die Spielbalance passen müssen ist selbstverständlich.

      Mh, weil dus bist mal als Anhang den ersten Kartenentwurf, noch ohne Städte... is nur eben auf die Schnelle kompremiert... :D
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