Da es kein wirkliches Forum gibt, in das man so einen Thread hier schreiben könnte, schreib ich es ins OT. Chris hat mich grade etwas aufgeregt und mich wieder angespornt, meinen Wahnsinn öffentlich kundzutun. Aber vorweg: Alles, was nun folgt ist theoretisch und niemand will es tatsächlich in die Tat umsetzen, da alle hier einen gesunden Menschenverstand haben und die Gesetze achten.
Also darum geht es. Schreibt mal das blutrünstigste, gewalttätigste und perverseste, was ihr euch vorstellen könnt hier herein. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass sowas asozial, bekloppt oder einfach nur stumpfsinnig ist, aber es ist wichtig, solche Gedanken mal Freiraum zu verschaffen und sie zu verarbeiten. Ich fordere euch geradezu heraus, eure seelischen Abgründe zu offenbaren. Das mag für einige nicht schön aussehen, ABER wer sagt schon, dass Wahnsinn schön ist? Also dann ohne weitere Umschweifen: Auf gehts...
Im Moment denke ich nur darüber nach was mir mehr Spaß bereiten würde. Eine Partie Schach oder die Kehle eines mir verhassten Menschen durchzuschneiden. Beides hat seine Vorzüge. Strategie und Plan im Vergleich zu Wahnsinn und Chaos. Ihr glaubt gar nicht, welche Ästetik ein klarer Gedankenstrom hat und welch ein Genuß es ist, seinen Plan in die Tat umzusetzen während man versucht, seinen Gegner Schachmatt zu setzen. Es geht um das Spiel, welches Lust bereitet und macht töten nicht genauso viel Spaß? Wenn die blanke scharfe Klinge die Kehle durchtrennt und das Blut herausquillt, während das einzige, was man noch hören kann, ein versuchter Schrei ist, der allerdings nur noch zu einem verkommenem Röcheln artikuliert werden kann. Und so setze ich Zug um Zug, um meinen Feind zu vernichten. Doch wer in diesem Spiel sind die armen Bauern, deren Rolle als Opfer von einem kranken Genie schon vor Äonen festgelegt wurden, als er dieses Spiel der Spiele erschuf? Wie wenige Figuren spielen doch tatsächlich eine wichtige Rolle, jedoch nur die Dame ist die mächtigste Figur. Ist es nicht also ein erstrebenswertes Ziel, selbst zur Dame seines Lebens zu werden? Denn es ist der König, der gierig gejagt wird, bis man ihn stellen und sein Blut vergießen kann. Ja, das Spiel des Lebens ist grausam und brutal. In den Wirren des Chaos und der Gewalt überstehen nur wenige Ströme klarer Gedanken. Die meisten werden zu Bauern degradiert, die, die getötet werden, weil sie im Wege standen, obwohl sich die gesamte Wut und das gesamte Bestreben lediglich eines im Sinn haben: Vernichten.
Nun sinne ich darüber nach, ob ich nun die nächste Figur setzen sollte, oder das neben mir liegende Messer greifen und den armen Wicht, der neben mir, gefesselt und nackt liegt, schlachten sollte? Oder macht es womöglich keinen Unterschied, was ich tue, denn die Figuren sind bereits blutbeschmiert. Und so setze ich den letzen Zug, der den König Schachmatt setzt und als ich neben mich blicke, liegt er auch schon neben mir in seinem Blut, ziehe das Messer aus ihm heraus und begreife, was ich gerade getan habe. Doch wer kann schon über mich richten, der nicht selbst das Gefühl tiefsten Hasses kennt... ?
Also darum geht es. Schreibt mal das blutrünstigste, gewalttätigste und perverseste, was ihr euch vorstellen könnt hier herein. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass sowas asozial, bekloppt oder einfach nur stumpfsinnig ist, aber es ist wichtig, solche Gedanken mal Freiraum zu verschaffen und sie zu verarbeiten. Ich fordere euch geradezu heraus, eure seelischen Abgründe zu offenbaren. Das mag für einige nicht schön aussehen, ABER wer sagt schon, dass Wahnsinn schön ist? Also dann ohne weitere Umschweifen: Auf gehts...
Im Moment denke ich nur darüber nach was mir mehr Spaß bereiten würde. Eine Partie Schach oder die Kehle eines mir verhassten Menschen durchzuschneiden. Beides hat seine Vorzüge. Strategie und Plan im Vergleich zu Wahnsinn und Chaos. Ihr glaubt gar nicht, welche Ästetik ein klarer Gedankenstrom hat und welch ein Genuß es ist, seinen Plan in die Tat umzusetzen während man versucht, seinen Gegner Schachmatt zu setzen. Es geht um das Spiel, welches Lust bereitet und macht töten nicht genauso viel Spaß? Wenn die blanke scharfe Klinge die Kehle durchtrennt und das Blut herausquillt, während das einzige, was man noch hören kann, ein versuchter Schrei ist, der allerdings nur noch zu einem verkommenem Röcheln artikuliert werden kann. Und so setze ich Zug um Zug, um meinen Feind zu vernichten. Doch wer in diesem Spiel sind die armen Bauern, deren Rolle als Opfer von einem kranken Genie schon vor Äonen festgelegt wurden, als er dieses Spiel der Spiele erschuf? Wie wenige Figuren spielen doch tatsächlich eine wichtige Rolle, jedoch nur die Dame ist die mächtigste Figur. Ist es nicht also ein erstrebenswertes Ziel, selbst zur Dame seines Lebens zu werden? Denn es ist der König, der gierig gejagt wird, bis man ihn stellen und sein Blut vergießen kann. Ja, das Spiel des Lebens ist grausam und brutal. In den Wirren des Chaos und der Gewalt überstehen nur wenige Ströme klarer Gedanken. Die meisten werden zu Bauern degradiert, die, die getötet werden, weil sie im Wege standen, obwohl sich die gesamte Wut und das gesamte Bestreben lediglich eines im Sinn haben: Vernichten.
Nun sinne ich darüber nach, ob ich nun die nächste Figur setzen sollte, oder das neben mir liegende Messer greifen und den armen Wicht, der neben mir, gefesselt und nackt liegt, schlachten sollte? Oder macht es womöglich keinen Unterschied, was ich tue, denn die Figuren sind bereits blutbeschmiert. Und so setze ich den letzen Zug, der den König Schachmatt setzt und als ich neben mich blicke, liegt er auch schon neben mir in seinem Blut, ziehe das Messer aus ihm heraus und begreife, was ich gerade getan habe. Doch wer kann schon über mich richten, der nicht selbst das Gefühl tiefsten Hasses kennt... ?
+++ Rege Satanas! +++
+++ Ave Satanas! +++
+++ Heil Satan! +++
+++ Ave Satanas! +++
+++ Heil Satan! +++