Die Kunst des Tötens
Ich schreibe nicht nur über eine Rasse, deren Vermächtnis Krieg, Hass und Tod ist und in deren Wahnsinn ich treibe. Ich schreibe über ein Leben für das Blut und die Kraft im Wahnsinn des allmächtigen Genozides, der nicht allein den Geist der Menschheit wiederspiegelt, sondern auch den meinigen. Meine Worte sind inspiriert von unendlichen Qualen, Verbitterung und vom purem Hass. Genozid bedeutet Massen-, bzw. Völkermord. Die Judenvernichtung der Nazis ist ein gutes Beispiel für Genozid, doch auch die christliche Inquisition hat einen vollkommenen Genozid hervorgebracht. Versteht mich nicht falsch, ich verabscheue „Das Christentum“ und seine Verbrechen und auch den deutschen Nationalsozialismus. Doch sie sind beide Paradebeispiele für menschlichen Massenwahnsinn und vollkommener „Hirnfreiheit“. Ich bin mir nie sicher, ob ich die Menschheit hasse oder liebe: Einerseits wünsche ich mir eine Welt, in der es kein Leid mehr gibt, dann wiederum sähe ich diesen Planeten am liebsten in Flammen stehen. Ich bin hin und hergerissen von dem unbändigen Gefühl, jegliches Leben auszulöschen und dem Wunsch nach Frieden und Glück. Das Chaos in meinem Geist umgibt einen Kern aus Vernunft, mein Intellekt steht meinen Trieben gegenüber und all das nur, weil ich mein Leben theatralisch auf die ganze Welt übertrage.
Ich verlange nicht, dass mich irgendeiner von euch wirklich versteht, aber vielleicht kann ja trotz alledem irgendwer irgendetwas konstruktives anfangen mit meinen Ausführungen über die große Kunst des Genozides und der pure Poesie, die im Blut liegende tote Körper zum Ausdruck kommt.
Die Kunst des Tötens wird häufig missverstanden.
Töten
ist nicht nur die reine Auslebung von Trieben
Wie Rache, Hass oder purer Mordlust.
Es ist die pure Ästhetik,
eine Komposition
aus rot spritzendem Blut,
aus qualvollen Schreien
und sich vor Schmerzen windenden Körpern.
Töten
ist der Ausdruck von erfahrenem Leid
und der anmutigen Schönheit
befriedigter Rache.
Die Kraft puren Hasses
erschafft ein Kunstwerk
aus
Körpern und Blut.
Töten
ist die gekonnte Mischung,
das gelungene Ausloten
von Möglichkeiten,
den Körper entgegen seiner natürlichen Form
zu zerreißen, um seinen Inhalt zu offenbaren.
Zur Vollendung der Poesie kommt es,
wenn das Blut den Körper verlässt
und alles in ein undurchdringliches Rot färbt.
Immer wenn ich mir ein solches Kunstwerk aus zwar totem, aber noch immer warmen Fleisch ansehe, dann denke ich darüber nach, wieso Genozid auf mich eine solch faszinierende Wirkung hat. Warum jagen meine Gedanken um das Töten wie eine Kreissäge durch das Fleisch, welches das blutrünstige Schicksal dazu verurteilt hat? Weil eben dieses Schicksal seinen ganz besonderen Spaß daran hat, mich durch ein Minenfeld laufen zu lassen, in dem ich mir sämtliche Gliedmaßen abgesprengt habe, und mich solange allein nur noch mit dem Kinn voranbewegen konnte, bis mein Kopf auf eine weitere Mine traf, explodierte und mein Gehirn sich langsam überall verteilte. Und anstatt mich endlich sterben zu lassen, ließ es meinen Geist weiterexistieren. Wo ist da der Sinn? Bis ich erkannte, dass es der Wahn-Sinn ist, der den wahren Charakter, die wahre Natur des Schicksals darstellt und der meinen Körper wieder auferstehen ließ. Ich bin ein lebender Toter oder vielleicht ein toter Lebender? So genau weiß ich das nicht, aber ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich einer der wenigen bin, die nicht hirntot sind. Viele meiner Artgenossen leiden an akuter „Hirntotheit“ oder auch Massenwahnsinn. Der Massenwahnsinn unterscheidet sich vom individuellem Wahnsinn ganz entscheidend. Die meisten Menschen befinden sich im Sog der Masse, treiben hirntot durch ihr Leben in einem Dämmerzustand, den ich mir ob meiner überquellenden Phantasie nicht im geringsten vorzustellen vermag. Denn meine Welt ist der individuelle Wahnsinn, die Anti-Vernunft, die auf seine paradoxe Art und Weise vernünftiger ist als die dem Massenwahnsinn entsprungene Vernunft. Ich empfinde meinen Wahnsinn als gesund, denn während ich mich in die verherrlichte Vorstellung von Gewalt reinsteigere, befriedige ich damit meinen Hass und meine Rache in meiner persönlichen virtuellen Realität, denn unter uns: Was nützt das schönste Blutbad, wenn man es nicht in Freiheit genießen kann? Aber wann bin ich denn schon frei? Und dank dieser Erkenntnis, mit der ich mich nicht abfinden kann, nage ich solange an meiner Schlagader herum, bis ich den lieblichen Geschmack von Eisen in meinem Mund spüre und schon spritzt das ganze rote Zeug aus mir heraus an die Decke, die Wände und an den Boden. Und wenn ich die Putzfrau nicht schon in einem Akt sinnloser Brutalität längst enthauptet hätte, wäre es ihre Aufgabe gewesen, die Sauerei sauber zu machen. Andererseits, wenn ich so mein näheres Umfeld betrachte, machen die paar Flecken auch nichts mehr aus, da es mehr als nur die Putzfrau ist, die tot und zerstückelt die Szenerie ziert. Ja, habe ich etwa schon die gesamte Nachbarschaft auf dem Gewissen? – Noch während ich darüber nachgrübele, wache ich plötzlich mit pochendem Kopfschmerzen und heftigem Nasenbluten auf. Blut, es verfolgt mich! Immer ist es allgegenwärtig. Na toll, jetzt muss ich die Sauerei doch selbst wegwischen.
Blut ist ebenso faszinierend wie die Möglichkeiten, es zu bekommen. Die Vorstellung, wie warmes Blut meine Kehle hinuntergleitet hat einen nach Eisen schmeckenden erotischen Beigeschmack finde ich. Aber es ist vielmehr auch ein Gefühl der Macht, dass man dabei empfindet, wenn man einen Menschen aussaugt. Blut trinken ist ein Akt, der nah verwandt ist mit dem Töten. Vor allem, wenn es das Blut seiner Feinde ist, dass man trinkt. Schon als ich jünger war, stellte ich mir vor, wie ich die, die ich hasse anfalle wie ein wildes Tier, nur um ihnen ihre Halsschlagader zu zerbeißen und ihr Blut zu extrahieren und somit ihre gesamte Lebenskraft auf mich zu übertragen und den Rest als leblose Fleischhülle zu Boden fallen zu lassen. All meine Phantasien sind eine Mischung aus Macht und Sex. Es war immer im Einklang miteinander und so ist es kaum verwunderlich, dass ich mir immer vorgestellt habe, meine Feinde zu quälen, zu töten und zu ficken. Scheinbar wollen alle Triebe, die ich so habe, beteiligt sein an meinem Wahnsinn und ehrlich gesagt habe ich auch nicht wirklich was dagegen. Warum auch? Schließlich gefallen mir diese Vorstellung, entsprangen sie nicht letzen Endes aus meinem Bedürfnis heraus und aus meinem Willen.
Nun habe ich mich doch erst sehr meinem Motiv für Genozid zugewandt; den Emotionen und den Trieben. Aber ich sehe noch mehr im Töten als nur das Leben zu beenden. Ich sehe auch eine Art Kunst darin. Die Farbe Rot ist eine bedeutungsvolle, ausdrucksstarke Farbe. Was wäre besser geeignet als eine Farbe, die meinen inneren Schmerz beschreibt und was wäre besser geeignet, als meine innere Zerrissenheit und mein Chaos mit ebenso zerrissenen und zerfetzen Körpern dazustellen? Gewalt ist das Einsetzen von Kraft und der Vorgang des Tötens ist eine Freisetzung dieser Kraft. Gewalt ist die Nahrung, die meinen Wahnsinn am Leben hält und Gewalt gibt es überall im Überfluss. Es scheint mir so, als würde die Menschheit Gewalt zum Leben brauchen, so viel wird sie produziert. Wäre ich also ein Wohltäter der Menschheit, wenn ich „massenmorden“ würde? Wiegt das Wohl Weniger mehr als das Wohl Vieler? Ist dies die wahre Moral? Eine bösartige Moral, die trotz seiner Grausamkeit doch die richtige ist? Oder der verzweifelte Hilfeschrei verbitterter Massen an den unendlichen kalten Kosmos, weil sie keinen Sinn mehr für Ästhetik haben und sie das letzte große Kunstwerk, dass den Untergang ihrer eigenen Art darstellt, bewundern? Denn Genozid ist die vollkommene Kunst, die wie ein Inferno das Fleisch verbrennt und nur noch bloße Knochen übrig lässt. Das qualvolle Geschrei sterbender und verstümmelter Menschen ist die apokalyptische Ouvertüre doch im Hauptteil spielt nur eine Seele, meine Seele, ein grausiges Solo mit einer Axt, mit der sie langsam unzählige Menschen zerstückelt, während im Finale nur noch das Rauschen eines Flusses von Blut zu hören ist, bis die Meere der Welt davon rotgefärbt sind und eine entsetzliche Stille einkehrt.
Ich schreibe nicht nur über eine Rasse, deren Vermächtnis Krieg, Hass und Tod ist und in deren Wahnsinn ich treibe. Ich schreibe über ein Leben für das Blut und die Kraft im Wahnsinn des allmächtigen Genozides, der nicht allein den Geist der Menschheit wiederspiegelt, sondern auch den meinigen. Meine Worte sind inspiriert von unendlichen Qualen, Verbitterung und vom purem Hass. Genozid bedeutet Massen-, bzw. Völkermord. Die Judenvernichtung der Nazis ist ein gutes Beispiel für Genozid, doch auch die christliche Inquisition hat einen vollkommenen Genozid hervorgebracht. Versteht mich nicht falsch, ich verabscheue „Das Christentum“ und seine Verbrechen und auch den deutschen Nationalsozialismus. Doch sie sind beide Paradebeispiele für menschlichen Massenwahnsinn und vollkommener „Hirnfreiheit“. Ich bin mir nie sicher, ob ich die Menschheit hasse oder liebe: Einerseits wünsche ich mir eine Welt, in der es kein Leid mehr gibt, dann wiederum sähe ich diesen Planeten am liebsten in Flammen stehen. Ich bin hin und hergerissen von dem unbändigen Gefühl, jegliches Leben auszulöschen und dem Wunsch nach Frieden und Glück. Das Chaos in meinem Geist umgibt einen Kern aus Vernunft, mein Intellekt steht meinen Trieben gegenüber und all das nur, weil ich mein Leben theatralisch auf die ganze Welt übertrage.
Ich verlange nicht, dass mich irgendeiner von euch wirklich versteht, aber vielleicht kann ja trotz alledem irgendwer irgendetwas konstruktives anfangen mit meinen Ausführungen über die große Kunst des Genozides und der pure Poesie, die im Blut liegende tote Körper zum Ausdruck kommt.
Die Kunst des Tötens wird häufig missverstanden.
Töten
ist nicht nur die reine Auslebung von Trieben
Wie Rache, Hass oder purer Mordlust.
Es ist die pure Ästhetik,
eine Komposition
aus rot spritzendem Blut,
aus qualvollen Schreien
und sich vor Schmerzen windenden Körpern.
Töten
ist der Ausdruck von erfahrenem Leid
und der anmutigen Schönheit
befriedigter Rache.
Die Kraft puren Hasses
erschafft ein Kunstwerk
aus
Körpern und Blut.
Töten
ist die gekonnte Mischung,
das gelungene Ausloten
von Möglichkeiten,
den Körper entgegen seiner natürlichen Form
zu zerreißen, um seinen Inhalt zu offenbaren.
Zur Vollendung der Poesie kommt es,
wenn das Blut den Körper verlässt
und alles in ein undurchdringliches Rot färbt.
Immer wenn ich mir ein solches Kunstwerk aus zwar totem, aber noch immer warmen Fleisch ansehe, dann denke ich darüber nach, wieso Genozid auf mich eine solch faszinierende Wirkung hat. Warum jagen meine Gedanken um das Töten wie eine Kreissäge durch das Fleisch, welches das blutrünstige Schicksal dazu verurteilt hat? Weil eben dieses Schicksal seinen ganz besonderen Spaß daran hat, mich durch ein Minenfeld laufen zu lassen, in dem ich mir sämtliche Gliedmaßen abgesprengt habe, und mich solange allein nur noch mit dem Kinn voranbewegen konnte, bis mein Kopf auf eine weitere Mine traf, explodierte und mein Gehirn sich langsam überall verteilte. Und anstatt mich endlich sterben zu lassen, ließ es meinen Geist weiterexistieren. Wo ist da der Sinn? Bis ich erkannte, dass es der Wahn-Sinn ist, der den wahren Charakter, die wahre Natur des Schicksals darstellt und der meinen Körper wieder auferstehen ließ. Ich bin ein lebender Toter oder vielleicht ein toter Lebender? So genau weiß ich das nicht, aber ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich einer der wenigen bin, die nicht hirntot sind. Viele meiner Artgenossen leiden an akuter „Hirntotheit“ oder auch Massenwahnsinn. Der Massenwahnsinn unterscheidet sich vom individuellem Wahnsinn ganz entscheidend. Die meisten Menschen befinden sich im Sog der Masse, treiben hirntot durch ihr Leben in einem Dämmerzustand, den ich mir ob meiner überquellenden Phantasie nicht im geringsten vorzustellen vermag. Denn meine Welt ist der individuelle Wahnsinn, die Anti-Vernunft, die auf seine paradoxe Art und Weise vernünftiger ist als die dem Massenwahnsinn entsprungene Vernunft. Ich empfinde meinen Wahnsinn als gesund, denn während ich mich in die verherrlichte Vorstellung von Gewalt reinsteigere, befriedige ich damit meinen Hass und meine Rache in meiner persönlichen virtuellen Realität, denn unter uns: Was nützt das schönste Blutbad, wenn man es nicht in Freiheit genießen kann? Aber wann bin ich denn schon frei? Und dank dieser Erkenntnis, mit der ich mich nicht abfinden kann, nage ich solange an meiner Schlagader herum, bis ich den lieblichen Geschmack von Eisen in meinem Mund spüre und schon spritzt das ganze rote Zeug aus mir heraus an die Decke, die Wände und an den Boden. Und wenn ich die Putzfrau nicht schon in einem Akt sinnloser Brutalität längst enthauptet hätte, wäre es ihre Aufgabe gewesen, die Sauerei sauber zu machen. Andererseits, wenn ich so mein näheres Umfeld betrachte, machen die paar Flecken auch nichts mehr aus, da es mehr als nur die Putzfrau ist, die tot und zerstückelt die Szenerie ziert. Ja, habe ich etwa schon die gesamte Nachbarschaft auf dem Gewissen? – Noch während ich darüber nachgrübele, wache ich plötzlich mit pochendem Kopfschmerzen und heftigem Nasenbluten auf. Blut, es verfolgt mich! Immer ist es allgegenwärtig. Na toll, jetzt muss ich die Sauerei doch selbst wegwischen.
Blut ist ebenso faszinierend wie die Möglichkeiten, es zu bekommen. Die Vorstellung, wie warmes Blut meine Kehle hinuntergleitet hat einen nach Eisen schmeckenden erotischen Beigeschmack finde ich. Aber es ist vielmehr auch ein Gefühl der Macht, dass man dabei empfindet, wenn man einen Menschen aussaugt. Blut trinken ist ein Akt, der nah verwandt ist mit dem Töten. Vor allem, wenn es das Blut seiner Feinde ist, dass man trinkt. Schon als ich jünger war, stellte ich mir vor, wie ich die, die ich hasse anfalle wie ein wildes Tier, nur um ihnen ihre Halsschlagader zu zerbeißen und ihr Blut zu extrahieren und somit ihre gesamte Lebenskraft auf mich zu übertragen und den Rest als leblose Fleischhülle zu Boden fallen zu lassen. All meine Phantasien sind eine Mischung aus Macht und Sex. Es war immer im Einklang miteinander und so ist es kaum verwunderlich, dass ich mir immer vorgestellt habe, meine Feinde zu quälen, zu töten und zu ficken. Scheinbar wollen alle Triebe, die ich so habe, beteiligt sein an meinem Wahnsinn und ehrlich gesagt habe ich auch nicht wirklich was dagegen. Warum auch? Schließlich gefallen mir diese Vorstellung, entsprangen sie nicht letzen Endes aus meinem Bedürfnis heraus und aus meinem Willen.
Nun habe ich mich doch erst sehr meinem Motiv für Genozid zugewandt; den Emotionen und den Trieben. Aber ich sehe noch mehr im Töten als nur das Leben zu beenden. Ich sehe auch eine Art Kunst darin. Die Farbe Rot ist eine bedeutungsvolle, ausdrucksstarke Farbe. Was wäre besser geeignet als eine Farbe, die meinen inneren Schmerz beschreibt und was wäre besser geeignet, als meine innere Zerrissenheit und mein Chaos mit ebenso zerrissenen und zerfetzen Körpern dazustellen? Gewalt ist das Einsetzen von Kraft und der Vorgang des Tötens ist eine Freisetzung dieser Kraft. Gewalt ist die Nahrung, die meinen Wahnsinn am Leben hält und Gewalt gibt es überall im Überfluss. Es scheint mir so, als würde die Menschheit Gewalt zum Leben brauchen, so viel wird sie produziert. Wäre ich also ein Wohltäter der Menschheit, wenn ich „massenmorden“ würde? Wiegt das Wohl Weniger mehr als das Wohl Vieler? Ist dies die wahre Moral? Eine bösartige Moral, die trotz seiner Grausamkeit doch die richtige ist? Oder der verzweifelte Hilfeschrei verbitterter Massen an den unendlichen kalten Kosmos, weil sie keinen Sinn mehr für Ästhetik haben und sie das letzte große Kunstwerk, dass den Untergang ihrer eigenen Art darstellt, bewundern? Denn Genozid ist die vollkommene Kunst, die wie ein Inferno das Fleisch verbrennt und nur noch bloße Knochen übrig lässt. Das qualvolle Geschrei sterbender und verstümmelter Menschen ist die apokalyptische Ouvertüre doch im Hauptteil spielt nur eine Seele, meine Seele, ein grausiges Solo mit einer Axt, mit der sie langsam unzählige Menschen zerstückelt, während im Finale nur noch das Rauschen eines Flusses von Blut zu hören ist, bis die Meere der Welt davon rotgefärbt sind und eine entsetzliche Stille einkehrt.
+++ Rege Satanas! +++
+++ Ave Satanas! +++
+++ Heil Satan! +++
+++ Ave Satanas! +++
+++ Heil Satan! +++